Für viele Menschen mit HIV in Deutschland ist nicht das Virus selbst das Problem, sondern Ablehnung, Ausgrenzung und Diskriminierung. Dies ergibt sich aus der aktuellen wissenschaftlichen Studie "positive stimmen 2.0“. Vorurteile und Stigmatisierung gibt es nach wie vor – auch innerhalb der schwulen Community.
Um dieses bedeutende Thema zielgruppengerecht aufzubereiten, konnten wir mit und für die IWWIT-Kampagne der Deutschen Aidshilfe ein Advertorial gestalten, welches in vielen deutschen Community-Zeitschriften pünktlich zum Welt-Aids-Tag 2021 erscheint. Eine Bannerkampagne wurde unterstützend angelegt.
Geschichte des Welt-AIDS-Tags
Rund um den Globus erinnern am 1. Dezember verschiedenste Organisationen an das Thema AIDS und rufen dazu auf, aktiv zu werden und Solidarität mit HIV-Infizierten, AIDS-Kranken und den ihnen nahestehenden Menschen zu zeigen. Der Welt-AIDS-Tag dient auch dazu, Verantwortliche in Politik, Massenmedien, Wirtschaft und Gesellschaft – weltweit wie auch in Europa und Deutschland – daran zu erinnern, dass die HIV-/AIDS-Pandemie weiter besteht. Der Welt-AIDS-Tag wurde erstmals 1988 von der Weltgesundheitsorganisation ausgerufen und wird seit 1996 von der UNAIDS organisiert.
Was IWWIT gegen Diskriminierung und Ausgrenzung unternimmt und wie jede*r dabei unterstützen kann – das erfahrt ihr hier im Artikel: